Müller-Music-Hall bzw. Disco in Oberheister
Peter Schmitz

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

alle diejenigen, die darauf gehofft hatten, dass die Müller-Music-Hall eine Chance bekommt, ihren Betrieb wieder aufzunehmen, konnten im letzten Planungsausschuss erleben, wie die Ratsmehrheit von CDU und Bündnisgrünen mit den Freizeitwünschen unserer Jugendlichen umgeht.

Rigoros "abgebürstet" wurde der SPD-Antrag, den bestehenden Bebauungsplan so zu ändern, dass zukünftig ein Disco-Betrieb in diesem Gewerbegebiet möglich
wird. Da wurden Horrorszenarien aufgebauscht, beschrieben was so alles an Schrecklichem passieren kann. Für uns ist diese Haltung einfach nicht mehr zu verstehen.

Dass die vormals aufgetretenen Missstände wie Abfall im Umfeld und übertriebener Lärm von an und abfahrenden Autos ausgeräumt werden müssen, das war auch für uns schon immer eine berechtigte Forderung, die aber lösbar ist. Und wer in einem Gewerbegebiet wohnt oder in ein Gewerbegebiet zieht, muss eben mit anderen, d.h. dann auch negativen Begleitumständen rechnen. Die Lärmemissionen und auch die Grundstückspreise in einem Gewerbegebiet sind eben andere, als die in Wohngebieten.

DISCO in der Müller-Music-Hall
Peter Schmitz

Wie allseits bekannt ist, hat sich die örtliche CDU zusammen mit der Jungen Union seit Jahren gegen die DISCO im Gewerbegebiet Oberheister kräftig gewehrt.

Insbesondere der Bürgermeister war es, der alle überhaupt nur ansatzweise denkbaren und möglichen Gründe gegen eine DISCO akribisch genau aufgelistet hat. Auf mehreren Seiten hat er damals beschrieben, warum es aus seiner Sicht eine DISCO an dieser Stelle nicht geben darf. Gute Gründe für die DISCO in der MMH hat er - ganz im Gegensatz zur SPD - nicht gesehen.

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